Bei der Initiative westbahnpark engagieren sich
zig Aktivist*innen, unterstützt von tausenden Petitionsunterschriften für die Zukunft von hunderttausenden
Stadtbewohner*innen und Millionen von Pflanzen und Tieren daran, dass Wien dem Klimawandel tatsächlich
etwas entgegensetzt und das urbane Überleben sichert.
Die Initiative westbahnpark
fordert die Realisierung des unbebauten Parks entlang der Felberstraße auf der gesamten Länge vom Westbahnhof
bis zur Schönbrunner Brücke und setzt dabei auf Austausch mit Bewohner*innen, utopische Park-Führungen,
aktionistische Performances, Gespräche mit Politik und Verwaltung, Einbringen in Beteiligungsprozesse,
Veröffentlichungen in sozialen und anderen Medien und Vernetzung mit ähnlichen Initiativen.
Aktivist*innen
sind Angestellte, Jobhopper*innen, Studierende und Pensionierte aus den Bereichen Kunst und
Landschaftsarchitektur, Verkehrsplanung und Architektur, IT und Biologie, Geschichte und Journalismus.
Der
Westbahnpark ist eine Idee von BLA., Büro für lustige Angelegenheiten (Hannes
Gröblacher, Lilli Lička, Karoline Seywald) (2019).
Elisabeth Domandl
Jobhopper, Wien
Franka Fuchs
Studentin der Landschaftsplanung und Landschaftsarchitektur (BA), BOKU, Wien
Gerhard Zatlokal
Bezirksvorsteher a.D. Rudolfsheim-Fünfhaus
Gregor Joham
Angestellter, Wien
Laura Wiesbauer
Studentin für Landschaftsarchitektur, Wien
Leonie Johanna Mayr
Studentin Landschaftsarchitektur Boku, Wien
Nicholas McLaren
Studierender Landschaftsarchitektur & Landschaftsplanung, Wien-Prag
Suzana Stojanović-Joham
Bauplanerin, Wien
... und noch viele mehr